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Follow-Up Interview Bartosz

Bartosz, wie geht es dir und wo bist du im Moment?

Vielen Dank, es geht mir wirklich gut! Ich habe mich in der Schweiz gut eingelebt. Seit drei Wochen arbeite ich in einer Apotheke in Biberist und wohne in Solothurn. Die Gegend hier ist wunderschön, und ich geniesse die Natur und die Ruhe sehr. Es ist ein grosser Unterschied zu dem, was ich aus Polen gewohnt bin, aber ich fühle mich hier wohl.

Wie war dein Start in der Schweiz?

Der Anfang war nicht ganz einfach. Der Umzug war eine grosse Herausforderung, vor allem, weil ich meine Freunde und Familie zurücklassen musste. Das hat mich emotional sehr beschäftigt. Die Sprachbarriere war ebenfalls eine Hürde, besonders in den ersten Tagen. Aber ich darf sagen, dass das Team in der Apotheke unglaublich freundlich und hilfsbereit ist. Sie haben mich von Anfang an unterstützt und mir das Gefühl gegeben, willkommen zu sein. Das hat mir sehr geholfen, mich schneller einzuleben.

Wie sieht die kommende Zeit in beruflicher und persönlicher Hinsicht aus?

Beruflich werde ich in ein paar Monaten mit meiner FPH-Spezialisierung beginnen. Darauf freue ich mich schon sehr, denn es ist ein wichtiger Schritt für meine Karriere in der Schweiz. Privat möchte ich die Schweiz noch besser kennenlernen. Die Landschaft hier ist atemberaubend, und ich plane, viel Zeit in den Bergen zu verbringen – sei es beim Wandern oder Radfahren. Ausserdem möchte ich auch die verschiedenen Regionen und Städte erkunden, um mehr über die Kultur und Geschichte des Landes zu erfahren.

Es ist ein intensiver Prozess, der aber auch sehr lohnend ist, weil man merkt, wie man sich immer besser verständigen kann.

Welche Erfahrungen hast du mit dem Erlernen der deutschen Sprache auf diesem Weg gemacht?

Das Deutschlernen war sicherlich eine der grössten Herausforderungen, aber auch eine sehr bereichernde Erfahrung. Ich brachte viel Disziplin auf, um kontinuierlich zu lernen, und es gab natürlich auch Momente der Frustration. Aber durch den ständigen Kontakt mit der Sprache, sowohl in der Sprachschule als auch im Alltag, habe ich schnell Fortschritte gemacht. Es ist ein intensiver Prozess, der aber auch sehr lohnend ist, weil man merkt, wie man sich immer besser verständigen kann.

Was für ein Feedback hast du für das Sprachkonzept Lingua?

Das Sprachkonzept Lingua ist meiner Meinung nach besonders für Menschen geeignet, die wirklich motiviert sind und bereit sind, viel selbstständig zu lernen. Es erfordert viel Eigeninitiative, aber das Programm bietet viele Ressourcen. Natürlich gibt es immer Raum für Verbesserungen. Aber insgesamt bin ich zufrieden, weil es mir die Möglichkeit gegeben hat, in der Schweiz zu arbeiten und mich hier zu integrieren.

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Esmee Kerens
Mit meiner langjährigen Erfahrung und meiner beruflichen Laufbahn in der Gesundheitsbranche sowohl in der Schweiz als auch im Ausland kann ich individuelle und nachhaltige Unterstützung für alle Personalbeschaffungsanliegen im Gesundheitswesen bieten.
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Der Beitrag von Swiss HRmed zu meiner Auswanderung in die Schweiz war sehr gross, deshalb kam ich ohne Angst in die Schweiz und fühlte mich vollständig betreut.

Katarzyna
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In einem persönlichen Kennenlerngespräch mit Brigit Friedrich von Swiss HRmed wurde ich sehr gut darüber informiert, was das bedeutet und was es braucht, um den Wechsel in die Schweiz zu schaffen.

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