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Workshop Frauenfussball mit Remo Bühlmann von Inselspital Bern

Im Interview mit Remo Bühlman, Leiter des nichtakademischen Personals und diplomierter Radiologiefachmann am Inselspital Bern, erfahren Sie, welche wertvollen Impulse er aus dem Workshop mit dem YB Frauenfussballteam der AXA Women`s Super League für seine eigenen Teams mitnehmen konnte

Workshop präsentiert von: Frau Imke Wübbenhorst, Cheftrainerin der YB Frauen

Standort: Stadion Wankdorf

Was war Ihre Motivation für den Workshop mit dem YB Frauenfussballteam der AXA Women`s Super League?

Im Sport wie auch in der Wirtschaft sind langfristige Ziele sowie Erfolg wichtig. Jedoch rollt der Ball im Fussball, wie auch in der Wirtschaft nicht immer rund – herausfordernde Situationen, wie auch Krisen müssen überwunden werden. Im Sport ist dabei immer wieder zu beobachten, dass Teams aus herausfordernden Zeiten gestärkt hervorgehen und den Weg zum Erfolg mit Konzentration sowie Beharrlichkeit wieder finden. Von dieser Stärke können wir in der Wirtschaft vom Sport sehr viel lernen.

"Aus dem Sport ist bekannt, dass neue Stärke sowie wertvolle positive Impulse in Zeiten entstehen, in denen der Ball nicht so rund läuft."

Welchen Nutzen versprechen Sie sich von dem Workshop für den Alltag Ihres Führungsteams?

Im Gesundheitswesen sind wir finanziellen wie auch personellen Herausforderungen ausgesetzt, welche die Team-Resilienz stark fordern. Aus dem Sport ist bekannt, dass neue Stärke sowie wertvolle positive Impulse in Zeiten entstehen, in denen der Ball nicht so rund läuft. In solchen Zeiten geht es darum als Team die Chancen in den Herausforderungen zu erkennen und die Fähigkeit zu entwickeln mit gestärktem Optimismus sowie mit neuer Spielfreude locker, motiviert und innovativ der heutigen dynamischen Arbeitswelt zu begegnen. Und ganz wichtig – den Humor und den Teamspirit gezielt zu stärken und zu pflegen.

 

Wie haben Sie und Ihr Führungsteam den Workshop erlebt?

Die 2 Stunden vergingen wie in einem spannenden, mitreissenden Fussballmatch. Bereits das tolle Ambiente vom Wankdorfstation, wie auch der sehr herzliche Empfang bei YB löste bei uns im Team eine riesige Vorfreude auf den Workshop mit Imke aus. Imke war es dann auch, welche von der ersten Minute an das Feuerwerk zündete und mit ihrer kommunikativen, direkten Spielfreude als Moderatorin und Coach zu begeistern wusste. Wir alle wären sehr gerne zusammen mit Imke in die Nachspielzeit vom Workshop gegangen, ja sogar ins Penaltyschiessen. Ihre Motivation und Klarheit die Themen auf den Punkt zu bringen haben uns fasziniert.

Workshop Frauenfussball Inselspital

Was können Sie über den Zusammenhang zwischen dem Workshop und Ihren Erwartungen sagen?

Absolut übertroffen.

Was ist Ihnen besonders aufgefallen und lässt sich direkt anwenden?

Leidenschaft, Optimismus, Spass, Direktheit, Willenskraft, Motivation sowie aus Niederlagen zu lernen sind der Schlüssel zum Erfolg. Und als Kollektiv lässt sich definitiv mehr erreichen.

Welche Ergebnisse erhoffen Sie sich nach diesem Workshop?

Im Team gelingt es uns nach dem Workshop besser den Fokus auf die Stärken der einzelnen Teammitglieder zu legen. Zudem können wir als Kader in Herausforderungen die Chancen und Handlungsfelder gezielter wahrnehmen und positiv nutzen. Dabei unterstützt uns die Zielsetzung nach der SMART Methode, wie auch der Circle of Influence nach S. Covey. Und mit Spass, Enthusiasmus sowie einer gestärkten Resilienz geht alles einfacher. Dies hat uns Imke auf beeindruckende Art aufgezeigt.

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Esmee Kerens
Mit meiner langjährigen Erfahrung und meiner beruflichen Laufbahn in der Gesundheitsbranche sowohl in der Schweiz als auch im Ausland kann ich individuelle und nachhaltige Unterstützung für alle Personalbeschaffungsanliegen im Gesundheitswesen bieten.
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Die Arbeit in einem so multikulturellen Land ermöglicht verschiedene Nationen kennenzulernen – ihre Sprachen, Mentalitäten und Kommunikationswege. Es ist sehr inspirierend.

Magdalena
Apothekerin
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In einem persönlichen Kennenlerngespräch mit Brigit Friedrich von Swiss HRmed wurde ich sehr gut darüber informiert, was das bedeutet und was es braucht, um den Wechsel in die Schweiz zu schaffen.

Maria
IPS Pflegefachfrau
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Ich wünschte, ich hätte so ein Programm schon vor ein paar Jahren gefunden, denn es ist einfacher, eine Sprache von Null an zu lernen.

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